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Das SIT-SystemEin ausgereiftes System, in dem die Erfahrung aus 6 Jahren und 1,2 Millionen Funköffnungen steckt. Der erfolgreiche Betrieb von Systemgrößen mit bis zu 16 Schranken unterstreicht die Skalierbarkeit des Systems.
Die ArchitekturDie Abbildung oben zeigt vereinfacht die Komponenten-Architektur des SIT-Systems.
Links dargestellt sind die Transponder-Karten, die innen an den Windschutzscheiben der vorfahrenden Fahrzeuge befestigt sind.
Je Schranke wird eine RFID-Antenne (A) installiert. Jede Antenne wird mit einem RFID-Reader (R) betrieben. An einem RFID-Reader können bis zu 4 Antennen angeschlossen werden.
Die RFID-Reader sind über Netzwerkkompenten (Verteiler V) mit dem lokalen Leitrechner (L) verbunden. Dieser fragt permanent alle Antennen ab, prüft die erkannten Karten auf Gültigkeit und gibt danach einen Öffnungsimpuls über den zuständigen Reader an die jeweilige Schranke.
Jeder Leitrechner ist über eine gesicherte Internetverbindung mit den zentralen SIT-Servern (Z) verbunden (vom Kunden ist eine dedizierte DSL-Leitung mit eigener IP-Adresse und DSL-Router (D) bereitzustellen). Hierüber erfolgen die Fernwartung und laufende Synchronisation diverser Daten.
Die Darstellung der Komponenten wird im folgenden noch noch vertieft.
Die Karten
Die RFID-Komponenten
Die RFID-Antennen
Die Antenne wird nahe der Schranke installiert. a) Bei geeigneter Deckenhöhe fahrbahnmittig an der Decke oder b) mit einem eigenen Standmast mit auf der Betoninsel.
Montage-freundlich
2 RFID-Antennen dezent integriert
Vereinfachte Verkabelung
Schnittstelle zur Schranke
Lokaler Leitrechner
Lokale Steuerungs-Software
Zentrale Server
SicherheitskonzeptFolgende Eigenschaften erhöhen die Ausfallsicherheit des SIT-Systems:
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