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Das SIT-Systemhaus

 

 

Positionierung

Die Sonntag IT GmbH (kurz "SIT") ist ein Systemhaus spezialisiert auf

 

  • die Entwicklung,
  • den Rollout und
  • langfristigen Betrieb

 

des "SIT-Systems" als Kernprodukt (Details siehe dort).

 

  • SIT - Das Systemhaus für RFID Parking - liefert somit nicht nur den erforderlichen Technology Stack ("das Material"), sondern auch den ebenso erforderlichen Service Stack ("das Engineering").

 

  • Die ausführenden Arbeiten dagegen bleiben weiterhin in den Händen derjenigen, die sich am besten mit dem Betrieb des Kunden auskennen - seinen internen Mitarbeitern und Sub­unternehmern.

 

 

 

  • Der Wechsel von der Rolloutphase in die Betriebsphase erfolgt erst, wenn das System fehlerfrei läuft. Deshalb lautet das Firmenmotto auch "SIT works!".

 

Ihr Königsweg für RFID Parking

 

 

 

Kernkompetenzen intern

  • Software-Entwicklung: Embedded, lokale RFID-Steuerung, zentrale Dienste

 

  • Hardware-Entwicklung: Auf den Zweck hin optimierte Systemrechner (derzeit Server-Rackeinschub minimiert auf nur 1 Höheneinheit). Eigenentwicklung sPoE-Verteilerboxen ("simple Power-over-Ethernet", dadurch Halbierung des Aufwands für die Kabellegung).

 

  • Mechanik: Eigenentwicklung von Antennenaufhängungen, angepaßt an die Geometrie des individuellen Schrankenbereichs beim Kunden.

 

  • Systemintegration: Konfiguration oder Umbau zugekaufter Komponenten, Sicherhstellung nahtloser Schnittstellen zwischen den Teilsystemen.

 

  

 

 

  • Debugging: Kurze Testzyklen, effiziente Fehler­loka­li­sierung, auch später im Betrieb

 

 

 

Kernkompetenzen extern

  • Beratungskompetenz: Komplexe Zusammenhänge einfach erklären, den Kunden verstehen, in der Sprache des Kunden denken.
  • Projektmanagement: Durchgängige Abläufe von der Bedarfsanalyse bis hin zum Betrieb (Details siehe auch im Abschnitt "Ablauf").

 

  • Planung: Vertraut mit den unterschiedlichsten Herausforderungen - jeder Parkraum ist anders, von der Freifläche über die Tiefgarage bis hin zum Kombi-Parkhaus (Mischbetrieb Kurzparker, Dauerparker, Anwohner, etc).

 

  • Koordination aller Gewerke in der Rolloutphase, flexibler Umgang mit der Taktung beim Kunden

 

 

 

 

 

  • Fernwartung: Erfahrung im Setup einer effizienten Infrastruktur für die System­überwachung und -wartung in der Betriebsphase. Zielgerichtete Fehlerlokalisierung und Entstörung.

 

 

 

 

 

 

Arbeitsteilung

Wie sieht nun in der Praxis die Verteilung der Aufgaben zwischen Ihnen und dem SIT-Systemhaus aus? Ziel ist es, Sie und Ihre Mitarbeiter von der Komplexität des RFID-Technology Stack zu befreien, und Sie sich wieder auf Ihr Kerngeschäft, die Parkraumbewirtschaftung, konzentrieren können. Ihre eingearbeiteten internen Mitarbeiter oder

 

 

 

Subunternehmer führen die Arbeiten "in ihrem eigenen Betrieb" vor Ort aus. Es sind keine besonderen RFID- oder System-spezifischen Schulungen erforderlich. Es sollte lediglich ein berufserfahrener Elektriker die Arbeiten überwachen und deren fachgerechte Ausführung sicherstellen.

 

 

SIT-Systemhaus

  • Erstberatung
  • Teilnahme Objektbegehung
  • Spezifikationshilfe
  • Planungsleistungen Kabel, Lage, Ablauf
  • Lieferung Material
  • Steuerung Rollout
  • Steuerung Testphase
  • Steuerung Going Live System-seitig
  • erhöhte Nachbeobachtung nach Going Live
  • Regelbetrieb: Wartung, Updates, Entstörung
  • Second Level Support

 

 

 

 

 

Kunde

  • Teilnahme an Beratung, Objektbegehung
  • Bereitstellung DSL, Strom, Notstrom
  • Ausführende Arbeiten nach Plan:
  • Kabellegung
  • Installation Komponenten
  • Anschluß Komponenten
  • Teilnahme an Testphase
  • Regelbetrieb: Kartenausteilung
  • First Level Support für Endkunden
  • Lokale Hilfe bei Fehlerlokalisierung

 

 

 

 

 

Preisschema

Für Sie überschaubare Kosten heißt auch ein verständliches Preisschema, das sich wie folgt gliedert:

 

Unter dem Begriff "Setup" werden vereinfacht alle einmaligen Lieferungen und Leistungen bis zum Going Live des Systems zusammengefaßt. In der Regel reicht eine gemeinsame Objektbegehung, um alle relevanten Besonderheiten der Schrankenbereiche zu erfaßen.

 

Die Höhe der monatlichen Systemgebühr richtet sich nach der Systemgröße. Berechnungsgrößen sind zum einen das verbaute Material (Summe der Listenpreise), zum anderen die Anzahl der aktiv im Einsatz genutzten Karten.