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"long range"-Technologien

Damit der Premiumkunde sich das Anfahren des Ticket-Terminals spart und er bereits aus mehreren Metern Entfernung für die Schrankenöffnung identifiziert wird, bieten sich derzeit 4 Technlogien an: Mobiltelefon, Videoerkennung und UHF RFID mit den Varianten "active" und "passive".

 

 

 

Mobiltelefon ?

Bei diesem Ansatz soll der Autofahrer vor der Schranke sich mit Hilfe seines Mobiltelefons identifizieren.

 

Herausforderung spontan Bluetooth aktivieren

 

a) über Bluetooth

  • Jedes neuere Mobiltelefon verfügt inzwischen über Bluetooth.
  • Diese Verbindungstechnik erfordert ein neueres Handy, das einen entsprechend aktuellen Bluetooth-Standard unterstützt.
  • Der Autofahrer vor der Schranke muß spontan wissen, wie er sein Bluetooth aktiviert und mit dem Parkterminal pairt.

 

b) über Internet-App

  • Die Benutzung von Apps wird immer beliebter.
  • Das Mobiltelefon des Autofahrers muß(!) ein Smart Phone sein und darf kein zu altes Betriebssystem haben.
  • Erfordert erfolgreiche Internetverbindung des Mobiltelefons.
  • Problematisch bei dicken Betonwänden, insbesondere im Ausfahrtsbereich
  • Selbst bester Empfang nützt nichts, wenn der Akku des Mobiltelefons gerade leer ist.

 

 

 

 

Videoerkennung ?

Es wird vor jeder Schranke eine Videokamera installiert. Im Hintergrund läuft eine Software zur automatischen Nummern­schild­erkennung ("Automated License Number Recognition ALNR").

 

Ausschilderung: Pflicht in Deutschland

 

Ziel ist es, jedes Kennzeichen fehlerfrei zu lesen. Diese Technologie ist bei Maut-Systemen schon sehr weit fortgeschritten.

 

  • Fahrer-seitig sind keine komplizierten Hilfsmittel wie Smart Phone oder ähnliches erforderlich.
  • Erhebliche Systemkosten
  • Leistungsmerkmale, wie sie Maut-Systeme bieten, sind für die einfache Parkschranke überdimensioniert
  • In Deutschland ist das ungefragte permanente Filmen von Kunden immer noch umstritten
  • Auch die vorgeschriebenen Warnschilder zur Video­überwachung lösen dieses emotionale Problem nicht.
  • Die Nummernschilderkennung funktioniert nicht, wenn das Nummernschild im Winter auch nur teilweise zugeschneit ist. Sie könnten Ihren Premiumkunden an der Einfahrt einen Kehrbesen bereitstellen - Komfort sieht anders aus.
  • Auch zu hoch eingestellte Hauptscheinwerfer können die Videokamera blenden und die Erkennung stören.
  • Die Videokamera läßt sich außerdem durch selbst simpel gefälschte Nummernschilder täuschen.